SPD sagt zu, sich für die Belange der Anwohner:innen einzusetzen
Verfasser: Andreas Widmann, Fraktionssprecher
In Mering führt die St2052 von Hörmannsberg kommend direkt durch Mering. Die Verkehrsbelastung der Anlieger an der Hörmannsberger und Augsburger Straße ist hoch. Gerade direkt an der Ortseinfahrt leiden die Anlieger*innen unter dem Lärm und den oftmals zu hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten. Viele Kinder kreuzen regelmäßig die Straße auf dem Weg zu Ihrer Schule.
Dr. Simone Strohmayr (MdL) und die Meringer SPD um die Gemeinderatsfraktion mit Fraktionssprecher Andreas Widmann und dem 2. Meringer Bürgermeister Stefan Hummel nahmen das zum Anlass und luden die Anlieger vor Ort zum Austausch ein. Bereits im Vorfeld arbeiteten sich die Beteiligten engagiert in das Thema ein. So konnte Dr. Simone Strohmayr beispielsweise Christoph Eichstaedt vom Staatlichen Straßenbauamt für eine Expertenrunde gewinnen.
Zahlreiche Bürger*innen folgten der Einladung. Dr. Simone Strohmayr und Andreas Widmann informierten zu Beginn über den aktuellen Sachstand. Anschließend brachten die Anlieger ihre Erfahrungen und zahlreiche Vorschläge ein.
Ein besorgter Vater schilderte eindringlich, wie seine Tochter auf dem Weg zur Grundschule im Meringer Zentrum regelmäßig die Straße auf Höhe der Ortseinfahrt überqueren müsse. Gerade in diesem Bereich seien immer wieder hohe Geschwindigkeitsübertretungen zu beobachten. Eine besorgniserregende Mischung. Ein anderer Anlieger konnte berichten, wie eine Bodenwelle vor der Ortseinfahrt zusätzlichen Lärm bei LKWs verursacht, vor dem auch die von Straßen unterbrochenen Schallschutzwänden wenig helfen.
Zahlreiche weitere Punkte wurden mit den Anliegern ausführlich diskutiert. Für Dr. Simone Strohmayr und die Meringer SPD ist die Lebensqualität der Anlieger von hoher Bedeutung. Sie wollen sich weiter für die Belange der Anlieger einsetzen.